
"Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu belassen und gleichzeitig darauf zu hoffen, dass sich etwas ändert"
by Albert Einstein
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Eine überaus wahrheitsträchtige Aussage von Albert Einstein. Was theoretisch jedoch so weise, einleuchtend und leicht klingt, gestaltet sich in der praktischen Umsetzung für die Betroffenen oft als schwierig. Warum ist das so? Nebst angeborenen Prägungen, die du beispielsweise aus deinem Familien- oder einem Glaubenssystem übernimmst, spielen pränatale Erlebnisse sowie Erfahrungen aus deiner Kindheit und Jugend (Konditionierungen) eine essentielle Rolle. Aus dem, was du jeweils erlebt und erfahren hast, hast du deine ganz eigenen Schlüsse gezogen und Lösungsstrategien entwickelt, die für dich in dieser Situation funktioniert haben.
So gibt es Kinder, die mit einer Erkältung im Bett liegen und feststellen, dass der Papa, der sonst nie Zeit hat, in dieser Situation nicht wie gewohnt den Abend an seinem Schreibtisch verbringt, sondern an ihrem Bett sitzt, ihnen eine Gutenacht-Geschichte vorliest und liebevoll, tröstend den Kopf streichelt. Kaum gesund, findet das nicht mehr statt. Und so kann es dazu kommen, dass ein Kind aus dieser Erfahrung heraus unbewusst schlussfolgert, dass es krank sein muss, um Aufmerksamkeit und Zuwendung zu erfahren Entsprechend hat es dann auch häufiger mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen. Oder man erlebt als Kind, dass belohnt und gelobt wird, wenn gute Noten geschrieben werden. Umgekehrt wird getadelt oder ignoriert, wenn man das nicht tut. Unter Umständen wird daraus geschlussfolgert, dass sich der eigene Wert über die Leistung, die man erbringt, definiert. Eine solche Verknüpfung könnte sich im späteren Leben in Form eines Burn-Out's und/oder Selbstwertschwierigkeiten äussern. Nicht selten werden diese frühkindlichen Schlussfolgerungen, Verknüpfungen, Bewältigungsstrategien und Muster über Jahre unbewusst immer wieder gedacht, gefühlt und gelebt und so immer weiter ausgebaut, bis sie schliesslich zu Automatismen werden. Neurologisch betrachtet entsteht so aus einem anfänglichen Trampelpfad eine vielbefahrene 4-spurige Neuronen-Autobahn. Nun verstehst du vielleicht auch, warum du gewisse Verhaltensmuster, Gedanken und Emotionen bislang nicht verändern konntest.
Das bedeutet also, dass vieles, was uns in unserem Alltag als erwachsene Person begegnet und belastet, auf unsere Vergangenheit zurückzuführen ist. Wünschen wir uns eine nachhaltige Veränderung, gilt es diese aufzuarbeiten. Eine professionelle Therapie kann dich dabei unterstützen. Nebst der Arbeit mit dem Unterbewusstsein kann dir eine neutrale Person dabei helfen, die Situation zu analysieren und neue Sichtweisen zu dem Erlebten einzunehmen. Du bekommst neue Erkenntnisse und Werkzeuge mit auf deinen Weg. Und es ist klar: Wir können die Vergangenheit - das, was uns widerfahren ist - nicht ändern, aber wir können unsere Sicht- und Fühlweise auf das Geschehene ändern und damit ändern wir alles!
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"Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu belassen und gleichzeitig darauf zu hoffen, dass sich etwas ändert"
by Albert Einstein
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Eine überaus wahrheitsträchtige Aussage von Albert Einstein. Was theoretisch jedoch so weise, einleuchtend und leicht klingt, gestaltet sich in der praktischen Umsetzung für die Betroffenen oft als schwierig. Warum ist das so? Nebst angeborenen Prägungen, die du beispielsweise aus deinem Familien- oder einem Glaubenssystem übernimmst, spielen pränatale Erlebnisse sowie Erfahrungen aus deiner Kindheit und Jugend (Konditionierungen) eine essentielle Rolle. Aus dem, was du jeweils erlebt und erfahren hast, hast du deine ganz eigenen Schlüsse gezogen und Lösungsstrategien entwickelt, die für dich in dieser Situation funktioniert haben.
So gibt es Kinder, die mit einer Erkältung im Bett liegen und feststellen, dass der Papa, der sonst nie Zeit hat, in dieser Situation nicht wie gewohnt den Abend an seinem Schreibtisch verbringt, sondern an ihrem Bett sitzt, ihnen eine Gutenacht-Geschichte vorliest und liebevoll, tröstend den Kopf streichelt. Kaum gesund, findet das nicht mehr statt. Und so kann es dazu kommen, dass ein Kind aus dieser Erfahrung heraus unbewusst schlussfolgert, dass es krank sein muss, um Aufmerksamkeit und Zuwendung zu erfahren Entsprechend hat es dann auch häufiger mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen. Oder man erlebt als Kind, dass belohnt und gelobt wird, wenn gute Noten geschrieben werden. Umgekehrt wird getadelt oder ignoriert, wenn man das nicht tut. Unter Umständen wird daraus geschlussfolgert, dass sich der eigene Wert über die Leistung, die man erbringt, definiert. Eine solche Verknüpfung könnte sich im späteren Leben in Form eines Burn-Out's und/oder Selbstwertschwierigkeiten äussern. Nicht selten werden diese frühkindlichen Schlussfolgerungen, Verknüpfungen, Bewältigungsstrategien und Muster über Jahre unbewusst immer wieder gedacht, gefühlt und gelebt und so immer weiter ausgebaut, bis sie schliesslich zu Automatismen werden. Neurologisch betrachtet entsteht so aus einem anfänglichen Trampelpfad eine vielbefahrene 4-spurige Neuronen-Autobahn. Nun verstehst du vielleicht auch, warum du gewisse Verhaltensmuster, Gedanken und Emotionen bislang nicht verändern konntest.
Das bedeutet also, dass vieles, was uns in unserem Alltag als erwachsene Person begegnet und belastet, auf unsere Vergangenheit zurückzuführen ist. Wünschen wir uns eine nachhaltige Veränderung, gilt es diese aufzuarbeiten. Eine professionelle Therapie kann dich dabei unterstützen. Nebst der Arbeit mit dem Unterbewusstsein kann dir eine neutrale Person dabei helfen, die Situation zu analysieren und neue Sichtweisen zu dem Erlebten einzunehmen. Du bekommst neue Erkenntnisse und Werkzeuge mit auf deinen Weg. Und es ist klar: Wir können die Vergangenheit - das, was uns widerfahren ist - nicht ändern, aber wir können unsere Sicht- und Fühlweise auf das Geschehene ändern und damit ändern wir alles!
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Hypnosetherapie
Back to the roots - in der Hypnosetherapie, so wie ich sie verstehe und anwende, behandeln wir nicht deine Symptome, sondern tauchen gemeinsam in dein Unterbewusstsein ein, um dort die Wurzel, die wahre Ursache für das Problem, sei es psychischer oder physischer Natur, zu ergründen.
Dazu musst du wissen, dass alles, was wir je erlebt haben, in unserem Unterbewusstsein abgespeichert wird. Die Hypnose gewährt uns Zugang zu eben diesen vermeintlich vergessenen und unzugänglichen Erfahrungen und Informationen und ermöglicht es uns, negative Emotionen zu neutralisieren und alte destruktive Prägungen, Glaubenssätze und Verhaltensmuster durch neue, gewinnbringende zu ersetzen. Ob isoliert oder kombiniert mit anderen Therapiemethoden, z.B. Aromatherapie, Akupressur, Atemtechniken, quantenphysikalische Ansätze, EFT usw. - die Möglichkeiten sind vielfältig. Und so gleicht keine Therapie-Sitzung der anderen, sondern wird situativ auf deine persönlichen Bedürfnisse abgestimmt.
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Ich verstehe mich dabei als deine Wegbegleiterin, die dich ehrlich hinterfragend, liebevoll und achtsam durch deine individuellen Prozesse hindurchführt und dich dabei unterstützt, allfällige Hindernisse und Widerstände zu überwinden. Dabei ist es nicht so, dass du während unserer gemeinsamen Reise willenlos wärst oder Verantwortung abgeben müsstest - ganz im Gegenteil! Dein Mitwirken und das Übernehmen von Eigenverantwortung ist unter anderem ein wichtiger Faktor für den Erfolg der Therapie.
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Das vorausgesetzt, ist Hypnose ein hocheffizientes, vielseitig einsetzbares Werkzeug, um dich sowohl in deiner momentanen Situation, als auch langfristig beim Erreichen deiner Ziele zu unterstützen.
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Bist du neugierig geworden? Na dann, packen wir's an!
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Hier geht's zu den häufigsten Fragen und Antworten rund um das Thema Hypnosetherapie.
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